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    Benamor Golf

    Benamor Golf
    Quinta Benamor
    8800 Conceição de Tavira

    Web: www.benamorgolf.com.pt
    Tel.: +351 281 320 880
    Fax::+351 281 320 880

     

    Zugegeben, es gibt sicherlich spektakulärere und herausfordernde Golfcourse in der Algarve als die 18 Löcher von Benamor. Aber was der legendäre Golfplatz-Architekt Sir Henry Cotten – der übrigens auch den berühmten Championship-Platz von Penina entworfen hat – hier im Osten der Algarve geschaffen hat, ist aller Achtung wert. Denn Benamor ist ein ehrlicher Golfplatz, eingebettet in eine natürliche Landschaft, abwechslungsreich und für Golfer aller Spielklassen bestens geeignet.

    Und auch wenn der Trend zu immer längeren und schwierigeren Plätzen geht, seien wir doch mal ehrlich: Der Durchschnittsgolfer hat Handicap 22 und freut sich, wenn er dieses auf einem Platz auch annähernd spielt. Dann war es für ihn eine schöne Runde, die Frustration hält sich in Grenzen und der Tag ist gerettet. Auf Benamor besteht dazu eine gute Chance, außer man erwischt wirklich gerade mal einen rabenschwarzen Tag.

     

    Dabei ist der Platz alles andere als einfach. Auf den ersten neun Löchern säumen Bäume fast jede Spielbahn und ist durchaus ein akkurates Spiel vonnöten. Die Backnine sind dann zwar offener, deswegen aber noch lange nicht einfacher. Wasserhindernisse sind strategisch so angelegt (wie das Par 4 von Loch Nummer 12), dass gute Spieler mit dem Abschlag versuchen, über den 190 Meter entfernten Graben zu kommen, schlechtere Spieler aber besser vorlegen sollten, um dann den längeren Schlag ins Grün in Kauf zu nehmen.

    Die Par 3-Löcher lassen sich allesamt gut spielen. Schwierig ist eigentlich nur die Nummer 8, denn bergauf mit 174 Metern von gelb und 195 Metern von weiß wird wohl so mancher seinen Driver zücken.

    Alle Par 5 kann man mit dem dritten Schlag gut erreichen, vorausgesetzt man bleibt auf den Fairways und landet nicht gerade unter einem Baum – diese Gefahr besteht vor allem bei Loch Nummer 5.

    Geplant wurde der Platz bereits Ende der Achtzigerjahre, eröffnet im Jahr 2000. Das Penn-Gras auf den Grüns garantiert, dass die leicht ondulierten Grüns „treu“ sind, was bedeutet, dass der Ball spurgenau auf der Linie bleibt. Und auch bei dem verwendeten Bermuda-Sahara-Gras auf den Fairways, kommt der Spieler normalerweise gut unter den Ball.

    Nach der Runde lässt sich in dem gemütlichen Clubhaus prima essen und trinken. Die Preise sind nicht überteuert – wie oft in anderen Clubs –, so dass man bei einer verlorenen Runde Bier nicht gleich die Aufnahme eines Kleinkredites in Erwägung ziehen muss.

    Das ganze Ambiente von Benamor wirkt entspannend und familiär. Schon beim Einchecken kommt nicht bereits der erste Stress auf, da hier keine Massen von weiteren Spielern drängeln.

    Benamor ist eine gute Entscheidung für Golfer, die entspannt und relaxt einen schönen Tag erleben möchten. Und darum geht es doch schließlich, bei dem Spiel mit dem kleinen weißen Ball.

     

    Golf ist wie eine Liebesaffäre:
    Nimmt man es nicht ernst, macht es keinen Spaß,
    nimmt man es aber ernst, bricht es einem das Herz.

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